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"Angekommen" - so der Titel dieses Bildes. Ein
wahrhaft schönes Stück Elbe. Historische Häuser von Kapitänen und
Lotsen. Der Museumshafen mit schwimmenden Denkmalen aus vielen
Jahrzehnten. Immer wieder Dreh- und Tatort für spannungsgeladene
TV-Filme. Der Elbstrand und seine "Strandperle" als
angesagter Treffpunkt mit Blick auf imposante Container-Riesen und
den Hafen als "Tor zur Welt". Sehnsuchtsort für Einheimische,
Touristen und Gäste, Schauspieler, Medienschaffende, Künstler und
"Normalos".
Nicht zu übersehen, und das Ortsbild
eindrucksvoll prägend – ein denkwürdiges Gebäude, eine
Seniorenresidenz der besonderen Art: das "Augustinum" Hamburg mit
seinen 13 Stockwerken und der charakteristischen Glaskuppel.
Per Schiff den Hafen Hamburgs anlaufend, grüßt es als erstes
stattliches Bauwerk den Ankömmling. Das viel fotografierte
Augustinum und seine unmittelbare Umgebung – Neumühlen und Oevelgönne
– foto/grafisch mal ganz anders zu interpretieren, ist Ansinnen
dieser Präsentation. Real, abstrakt.
Willkommen! |
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Bild der Woche: realabstrakt
FotoGrafik rund um das Augustinum Hamburg
- Jeden Monatag ein neues Bild
Fotografie und grafische Bildbearbeitung: Detlef Oster / Gabriele Novak-Oster
Gedanken zur
"real-abstrakten" Fotografik: Dr. Christian Bendrath

Begleitende Texte
zu den einzelnen Bildern: Gabriele Novak-Oster
Statt einer Ausstellung,
die nach kurzer Zeit vorüber ist, präsentieren wir jeden Montag (ab
Ende Mai) ein neues Bild im Foyer des Augustinums Hamburg. Geplant ist diese Aktion bis Anfang
Dezember. Zeit genug, um 28 großformatige, realabstrakte Bilder zu
zeigen. Damit die Überraschung auch gelingt, können sämtliche Bilder
unter "Galerie" erst ab Anfang Dezember aufgerufen werden.
Ebenso der Inhalt des Bildbandes .
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BILDBAND AKTUELL
Der Bildband wurde immer wieder verbessert und ist (eigentlich) fertig.
Die neue Version 8.0 wird so bleiben. Das Buch wurde von 66
auf 90 Seiten erweitert. Insgesamt sind mehr als 60 großformatige
Bilder (zum Teil als Panorama oder Teilpanorama) zu sehen.
Die Anzahl der Bildinterpretationen wurde ebenso erhöht:
jedes zweite Bild wird hintergründig begleitet. Kann sein,
dass bis zur Vorstellung im Dezember noch ein oder zwei
Bilder ausgetauscht werden. Mehr nicht. Der Bildband
enthält demnach mehr als doppelt so viele Bilder wie im
Foyer wöchentlich gezeigt. Die Bilder wurden großflächig
angelegt. Mehr als 80 Prozent des Bildbandes besteht
aus Bildmotiven.
Der Bildband wird von
XXL (ca. A3) über Groß-Panorama (ca. A4) bis zu
Compakt-Panorama (ca. A5) in Hardcover oder Softcover, hochglänzend oder matt erhältlich sein. Eine persönlich eingedruckte Widmung ist
möglich.
Eine Einschätzung
vorab: Diese Bildbände sind Einzelexeplare und daher bei den
renommierten Druckereien wie CEWE oder WHITEWALL nicht
preiswert. Es gibt auch "billigere" Möglichkeiten, aber
diese kommen aus Qualitätsgründen nicht in Betracht.
Hochglanz ist sehr attraktiv, aber ungewöhnlich und sehr
kostspielig. Muss nicht unbedingt sein. Die matte Variante
ist ebenso sehr ansprechend und wirkungsvoll.
Näheres und unsere
Tipps unter "Bildband"
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BILD DER WOCHE:
Die
bisher gezeigten Bilder können Sie
hier aufrufen.
Mit den Schwarz-Weiß-Fotografien
(www.zeitblende.de) gab es Bild der Woche bereits 2020 mit großem Zuspruch.
Damals wurde eine ganzes Jahr lang jede Woche ein neues Bild gezeigt.
Nun
zeigen wir seit Ende Mai die "realabstrakten" Bilder rund um das
Augustinum und Oevelgönne. Insgesamt werden 28 Bilder
präsentiert. Anfang Dezember ist dann dieses "BILD DER WOCHE
beendet.
Gepant war die Finissage wiederum mit nur
einem Bild. Doch da tut sich etwas. Wenn alles klappt, gibt
es vielleicht eine größere Bilderschau im Augustinum - in
einem völlig neuen Ambiente. Lassen Sie sich überraschen!
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REALABSTRAKT AN DEN EIGENEN WÄNDEN
Selbstverständlich gibt es die
realabstrakten Foto-Grafiken auch für die eigenen vier Wände
- sowohl als Druck auf hochwertigem Galerie-Karton (im
Passepartout und/oder gerahmt) oder als Großformat auf
Leinwand und Acrylglas. Näheres unter "Drucke" und
"Dekoration" |
 
"NEWSLETTER" gewünscht?
Wenn Sie uns eine Mail schicken, melden wir uns hin und wieder
mit Informationen oder einem realen, aktuellen Foto (auch aus dem
Leben und in Schwarz-Weiß). Unsere Mail-Adresse: info [ @ ]
realabstrakt.de
Die Mailadresse wurde bewußt "falsch" geschrieben, um durch Roboter
gesteuerte Spam zu vermeiden. |
Besuchen Sie auch:
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www.kovisionen.de
Wenn zwei leidenschaftliche
Schwarzweiß-Fotografen überraschend „Buntes“
präsentieren, wenn sie statt Menschen und Momenten
die unterschiedlichen Facetten ihrer Stadt Koblenz
beleuchten, dann stellen sich Fragen: Ausrutscher
oder Richtungswechsel? Weder noch. Gabi Novak-Oster
und Detlef Oster zeigen keine „normalen“
Stadtansichten. Sie fotografieren und malen
zugleich. Sie spielen, träumen, experimentieren. Sie
(ver)wandeln Realitäten zu Visionen. „KOvisionen“.
Mit sich ständig verändernden Stimmungen, Farben und
Formen.
Es beginnt mit Hotelschiffen am
Moselufer. Etwas anders in Szene gesetzt, entwickeln
sie gemeinsam mit der Altstadt eine interessante
Eigendynamik. Die ersten Betrachter der Fotografien
wählen Worte wie „toskanisch", „verrückt" – oder
einfach nur „atemberaubend schön". Warum nicht vom
Zuhause in die Stadt und auf ihre Eigenheiten
gucken? So entstehen Panoramen – oft mit mehreren
Aufnahmen –, Detailfotos und Langzeitbelichtungen.
Sie werden „verwandelt" oder (nur) in ihrer
Aussagekraft verstärkt – mal mehr, mal weniger. Eine
perfekte Welt kann so tatsächlich zerbrechlich
wirken. Meist sind viele Arbeitsschritte notwendig,
und nicht immer führen sie zum gewünschten Erfolg.
Dennoch: Gemalte Fotos – es geht manchmal doch.
Foto-Grafie und Foto-Grafik. Foto-Kunst. |
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www.zeitblende.de
ZeitBlende - So lautet der Name unserer virtuellen Galerie. Den
Alltag sehen, Lebenszeichen erkennen - das ist unsere künstlerische
Philosophie. Unsere Gesellschaft ist zwar eine Informations-Gesellschaft,
die das Unmögliche möglich macht. Doch eines schafft sie oft nicht: Das
Erkennen alltäglicher Situationen, die durch das Fotos zum Besonderen
werden. Das Erfassen von Leben, das Auffangen von Zeichen - von
"Lebenszeichen".
ZeitBlende ist Schwarz-Weiß-Fotografie, die sich vom bunten
Einerlei abheben soll. Unsere Fotos reduzieren auf das Wesentliche - auf
Zwischentöne, auf die Grautöne. Auf feine Nuancen, die in dieser farbigen
Welt nicht selten untergehen. Fotografien, früher vergrößert im Labor, heute
digital aufgenommen oder vom Negativ eingescannt und digital verarbeitet.
Unsere Fotografien werden nicht digital manipuliert, also im Bildinhalt verändert.
Keine
Verfremdung, keine "Tricks". Unsere Fotos sind so echt wie die das, was wir
sehen: Bilder von Menschen. Oder von dem, was der Mensch hinterlassen und
geschaffen hat. Situationen, die eigentlich jeder sehen kann, aber gerne
übersehen werden in einer hektischen Welt. Fotografien, die traurig, aber
auch heiter stimmen können. Traditionell sind unsere Bilder der
dokumentarischen, auch der "sozialkritischen" oder "sozialdokumentarischen"
Fotografie zuzuordnen. Unsere Fotos sollen bewegen.
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ZeitBlende: Begegnungen
[in Arbeit]
Schwarz-Weiß-Porträts
von Gabi Novak-Oster (und Detlef Oster)
Begegnungen: Es waren
kurze Momente, lange Gespräche, zufällige
Bekanntschaften und gemeinsame Reisen. Begegnungen,
die das Leben schrieb und der Beruf so wollte, mal
"nur" für ein exklusives Foto, mal für eine große
Reportage. Es waren oftmals Zusammentreffen mit
"Stars", die sich erfreulicherweise meist nicht als
solche gaben. Einige wenige Namen zu nennen, fällt
nicht leicht und ist anderen gegenüber ungerecht.
Jede Begegnung ist unvergessen, aus ganz
unterschiedlichen Aspekten.
Natürlich machte es
stolz, mit Christiane Herzog zusammenzutreffen.
Zunächst bei Amtsantritt ihres Mannes und dann
anlässlich seines Rückzugs aus dem Amt des
Bundespräsidenten im Schloss Bellevue in Berlin.
Interessant war es,
mit Schauspielerin Witta Pohl in Rumänien unterwegs
zu sein und ihr Engagement für Aidskranke und
HIV-Infizierte kennenzulernen und zu unterstützen.
Der Perfektionist Rudi Carell freute sich, fürs Foto
sein Gesicht in einen mitgebrachten
Bildschirm-Rahmen stecken zu können. Gerda Jo Werner
saß stolz neben dem Bild des 50-Pfennig-Stück, für
dessen Entwurf sie ihrem Mann Modell gesessen hatte.
Wendepfarrer Christian Führer stand natürlich vor
"seiner" Nikolaikirche, "uns Uwe" strahlte mit einem
Minifußball in der Hand und Lottofee Franziska
Reichenbacher präsentierte ein Glücksschwein ...
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Der Mord an Shari:
Skandal oder Restrisiko?
Reportagen von Gabi
Novak-Oster
Eine
ergreifende Reportage über den Mord an einem kleinen
Mädchen - mit einem überraschenden
Ereignis 25 Jahre danach.
Die
Reportage über den Mord an Shari aus dem Jahr 1992 wurde mit dem höchsten
Journalistenpreis, dem Theodor-Wolff-Preis des
Bundes der Zeitungsverleger (BDZV) Deutschlands
ausgezeichnet.
2017 outete sich überraschend
das erste Opfer des Täters, eine junge Frau, die der
Täter als Kind mißbrauchen wollte. Die Hintergründe
des Skandals wurden noch sichtbarer.
Gabi Novak-Oster berichtete in
den Jahren nach der Tat immer wieder über das
Schicksal der Familie, vor allem über die Mutter.
Sie
resumierte ihr eigenes Schicksal mit den Worten:
"Die Zeit heilt keine Wunden."
Dokumentation:
Reportagen als PDF-Datei.
ZDF: 25
Jahre nach dem Mord an Shari
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