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Real betrachtet ist es abstrakt:
realabstrakt - FotoGrafik von Gabriele
Novak-Oster und Detlef Oster
"Angekommen" - so der Titel dieses Bildes.
Ein
wahrhaft schönes Stück Elbe. Historische Häuser von Kapitänen und
Lotsen. Der Museumshafen mit schwimmenden Denkmalen aus vielen
Jahrzehnten. Immer wieder Dreh- und Tatort für spannungsgeladene
TV-Filme. Der Elbstrand und seine "Strandperle" als
angesagter Treffpunkt mit Blick auf imposante Container-Riesen und
den Hafen als "Tor zur Welt". Sehnsuchtsort für Einheimische,
Touristen und Gäste, Schauspieler, Medienschaffende, Künstler und
"Normalos".
Nicht zu übersehen, und das Ortsbild
eindrucksvoll prägend – ein denkwürdiges Gebäude, eine
Seniorenresidenz der besonderen Art: das "Augustinum" Hamburg mit
seinen 13 Stockwerken und der charakteristischen Glaskuppel.
Per Schiff den Hafen Hamburgs anlaufend, grüßt es als erstes
stattliches Bauwerk den Ankömmling. Das viel fotografierte
Augustinum und seine unmittelbare Umgebung – Neumühlen und Oevelgönne
– foto/grafisch mal ganz anders zu interpretieren, ist Ansinnen
dieser Präsentation. Real, abstrakt.
Willkommen! |
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realabstrakt: Online-Galerie
Aktualisiert: 9. April 2023
Mehr als 80 realabstrakte Bilder sind in unserer Online-Galerie
zu sehen:
GALERIE
Etwas längere Ladezeit, da wir sämtliche Motive in guter Qualität in nur
einem Register darstellen möchten.
Nach und nach werden einige Bilder
hinzukommen. Wir werden uns weiterhin aber auf den Bereich
Oevelgönne und Neumühlen konzentrieren.
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Die
Favoriten
Besonders attraktiv und intressant sind sicher die
FAVORITEN Sie eignen sich aus
unserer Sicht für die räumliche Gestaltung im Privatbereich,
in Praxen, Büros, sozialen Einrichtungen und in Geschäften. |
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Die Grafiken
Wer ein Faible für stark grafische Arbeiten
hat, wird hier fündig:
GRAFIK Die Realabstrakten
bieten auch einige rein grafische Bilder, die sich ebenso bestens
für die Raumgestaltung eignen. |
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realabstrakt: PanoDrama
Nanu! Das Bild hatten wir doch schon mal. Nicht ganz,
denn bisher war alles in Farbe, und jetzt ist es
Schwarzweiß. Doch die Proportionen, die Perspektiven sind
unverändert. Wie beim Originalfoto.
Realabstrakt
sind die folgenden Bilder dennoch. Denn hier wurden die
Ansichten mit hohen Kontrasten verwöhnt. Schwarz ist
schwarz, tiefschwarz, und Weiß ist weiß, blütenweiß.
Nur wenige der farbigen realabstrakten Bilder dieses
Bildbandes eignen sich für diese auf schwarz-weiß radikal
reduzierte Darstellungsform. Es sind vor allem die
Panoramen.
Nah am Wasser, Stadt-Land-Fluss oder
Sehnsuchtsort findet man auch in dem neuen Bildband sowohl
in Farbe als auch in Schwarzweiß, im Sinne eines Wortspieles
durchaus als „Panodrama“. Es werden nicht viele, aber nach
und nach gesellt sich sicher ein neues Bild hinzu.
Westwind, das Bild links, zählt ebenso dazu. Wenn „das
Wetter“ kommt, sieht man es schon geraume Zeit von weitem.
Schwarz und drohend - als
Panodrama. |
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BILDBAND:
RealAbstrakt 2.0
Der erste Bildband "RealAbstrakt"
wurde leicht überarbeitet - einige Bilder wurden
ausgetauscht oder aktualisiert. Er ist nach wie vor
in zwei Formaten erhältlich.
In den Größen 30 x 30 und 20,9 x
20,9 cm zeigt er auf 90 Seiten 62 großformatiger Bilder.
Dr. Christian Bendrath ist mit einem Essay über die
realabstrakte FotoGrafik vertreten, die Bilder
werden von Gabriele Novak-Oster interpretiert.
Die Druckqualität ist
ausgezeichnet. Der Preis für den 30 x 30-Bildband liegt bei etwa 92,00 Euro.
Zu
diesem Bildband
gibt es für 14,99 € einen Schuber, der wie der Umschlag des
Bildbandes gestaltet ist. Ein Gesamtkunstwerk. Der etwas
kleinere Bildband ist mit 20,9 x 20,9 cm nicht weniger attraktiv
und hat den gleichen Inhalt. Allerdings gibts hierfür keinen
Schuber. Sein Preis ca. 65,00 €.
Der Bildband wird an Bewohner des
Augustinums zum Selbstkostenpreis abgegeben.
Interessenten können sich an uns wenden. Nähere Informationen unter
BILDBAND
Blick in den ursprünglichen
Bildband:
Bildband RealAbstrakt
Blick in den aktualisierten Bildband
RealAbstrakt 2.0
(in Arbeit) |
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NEU: BILDBAND RealAbstrakt 2023
Die Version 2023
des Bildbandes "realabstrakt" ist fertig. Statt 90 Seiten
umfasst er 130 Seiten mit insgesamt 86 Bildern, einem
Ausflug in eine schwarz-weiße Version von Realabstrakt und einem
Rückblick auf die Entstehung der FotoGrafik.
Die
Texte von Gabriele Novak-Oster sind ebenso vertreten wie der
interessante Beitrag von Dr. Christian Bendrath.
40 Seiten mehr als der "Ur-Bildband" machen sich
natürlich im Preis bemerkbar. Dennoch: Für die "Augustiner"
gibts auch diesen Bildband zum Selbstkostenpreis.
Mit Schuber ca. 150,00 €. Die kleine Variante ist noch nicht
gestaltet und wird bei etwa 90,00
€ liegen.
Wer möchte, kann hier in dem
neuen Bildband 2023 in mittlerer Qualität (ca. 44 MB) stöbern!
Die
Version in bester Qualität mit ca. 180 MB |
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Vom
BILD DER WOCHE zur GALERIE11
NEU:
Seit 29. Januar sind 21 neue Fotografiken zu sehen.
Statt einer
Ausstellung, die nach kurzer Zeit vorüber ist, präsentierten wir
jeden Montag ein neues Bild im Foyer des Augustinums
in Hamburg. Die Bilder wurden kommentiert von Gabriele
Novak-Oster.
Eine künstlerische Aktion, die wir für das
Augustinum und seine Bewohner:innen mit Freude gemacht haben. Zusammen mit dem
Bildband erforderte dies viele hundert arbeitsreiche Stunden.
In der neuen GALERIE11 in der elften Etage des
Augustinums findet die Aktion mit einer Finissage
einen würdigen Abschluss.
Die bisher gezeigten Bilder können
weiterhin hier aufgerufen werden:
BILD DER WOCHE
BILD DER WOCHE: Das
KONZEPT
ist einfach interessant und erfolgversprechendl |
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MEIN
realabstrakt
Selbstverständlich gibt es die
realabstrakten Foto-Grafiken auch für die eigenen vier Wände
- sowohl als Druck auf hochwertigem Galerie-Karton (im
Passepartout und/oder gerahmt) oder als Großformat auf
Leinwand und Acrylglas.
Wir "produzieren" die Bilder
fertig zum Aufhängen, im Passepartout und gerahmt in
wertigen Metallrahmen 40x50 cm. Motivgröße: ca. 30x 43 cm!
Interessenten können sich gerne melden.
Näheres unter
DRUCKE |
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Vielleicht noch interessant: |
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www.kovisionen.de
Wenn zwei leidenschaftliche
Schwarzweiß-Fotografen überraschend „Buntes“
präsentieren, wenn sie statt Menschen und Momenten
die unterschiedlichen Facetten ihrer Stadt Koblenz
beleuchten, dann stellen sich Fragen: Ausrutscher
oder Richtungswechsel? Weder noch. Gabi Novak-Oster
und Detlef Oster zeigen keine „normalen“
Stadtansichten. Sie fotografieren und malen
zugleich. Sie spielen, träumen, experimentieren. Sie
(ver)wandeln Realitäten zu Visionen. „KOvisionen“.
Mit sich ständig verändernden Stimmungen, Farben und
Formen.
Es beginnt mit Hotelschiffen am
Moselufer. Etwas anders in Szene gesetzt, entwickeln
sie gemeinsam mit der Altstadt eine interessante
Eigendynamik. Die ersten Betrachter der Fotografien
wählen Worte wie „toskanisch", „verrückt" – oder
einfach nur „atemberaubend schön". Warum nicht vom
Zuhause in die Stadt und auf ihre Eigenheiten
gucken? So entstehen Panoramen – oft mit mehreren
Aufnahmen –, Detailfotos und Langzeitbelichtungen.
Sie werden „verwandelt" oder (nur) in ihrer
Aussagekraft verstärkt – mal mehr, mal weniger. Eine
perfekte Welt kann so tatsächlich zerbrechlich
wirken. Meist sind viele Arbeitsschritte notwendig,
und nicht immer führen sie zum gewünschten Erfolg.
Dennoch: Gemalte Fotos – es geht manchmal doch.
Foto-Grafie und Foto-Grafik. Foto-Kunst. |
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www.zeitblende.de
ZeitBlende - So lautet der Name unserer virtuellen Galerie. Den
Alltag sehen, Lebenszeichen erkennen - das ist unsere künstlerische
Philosophie. Unsere Gesellschaft ist zwar eine Informations-Gesellschaft,
die das Unmögliche möglich macht. Doch eines schafft sie oft nicht: Das
Erkennen alltäglicher Situationen, die durch das Fotos zum Besonderen
werden. Das Erfassen von Leben, das Auffangen von Zeichen - von
"Lebenszeichen".
ZeitBlende ist Schwarz-Weiß-Fotografie, die sich vom bunten
Einerlei abheben soll. Unsere Fotos reduzieren auf das Wesentliche - auf
Zwischentöne, auf die Grautöne. Auf feine Nuancen, die in dieser farbigen
Welt nicht selten untergehen. Fotografien, früher vergrößert im Labor, heute
digital aufgenommen oder vom Negativ eingescannt und digital verarbeitet.
Unsere Fotografien werden nicht digital manipuliert, also im Bildinhalt verändert.
Keine
Verfremdung, keine "Tricks". Unsere Fotos sind so echt wie die das, was wir
sehen: Bilder von Menschen. Oder von dem, was der Mensch hinterlassen und
geschaffen hat. Situationen, die eigentlich jeder sehen kann, aber gerne
übersehen werden in einer hektischen Welt. Fotografien, die traurig, aber
auch heiter stimmen können. Traditionell sind unsere Bilder der
dokumentarischen, auch der "sozialkritischen" oder "sozialdokumentarischen"
Fotografie zuzuordnen. Unsere Fotos sollen bewegen.
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ZeitBlende: Begegnungen
[in Arbeit]
Schwarz-Weiß-Porträts
von Gabi Novak-Oster (und Detlef Oster)
Begegnungen: Es waren
kurze Momente, lange Gespräche, zufällige
Bekanntschaften und gemeinsame Reisen. Begegnungen,
die das Leben schrieb und der Beruf so wollte, mal
"nur" für ein exklusives Foto, mal für eine große
Reportage. Es waren oftmals Zusammentreffen mit
"Stars", die sich erfreulicherweise meist nicht als
solche gaben. Einige wenige Namen zu nennen, fällt
nicht leicht und ist anderen gegenüber ungerecht.
Jede Begegnung ist unvergessen, aus ganz
unterschiedlichen Aspekten.
Natürlich machte es
stolz, mit Christiane Herzog zusammenzutreffen.
Zunächst bei Amtsantritt ihres Mannes und dann
anlässlich seines Rückzugs aus dem Amt des
Bundespräsidenten im Schloss Bellevue in Berlin.
Interessant war es,
mit Schauspielerin Witta Pohl in Rumänien unterwegs
zu sein und ihr Engagement für Aidskranke und
HIV-Infizierte kennenzulernen und zu unterstützen.
Der Perfektionist Rudi Carell freute sich, fürs Foto
sein Gesicht in einen mitgebrachten
Bildschirm-Rahmen stecken zu können. Gerda Jo Werner
saß stolz neben dem Bild des 50-Pfennig-Stück, für
dessen Entwurf sie ihrem Mann Modell gesessen hatte.
Wendepfarrer Christian Führer stand natürlich vor
"seiner" Nikolaikirche, "uns Uwe" strahlte mit einem
Minifußball in der Hand und Lottofee Franziska
Reichenbacher präsentierte ein Glücksschwein ...
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Der Mord an Shari:
Skandal oder Restrisiko?
Reportagen von Gabi
Novak-Oster
Eine
ergreifende Reportage über den Mord an einem kleinen
Mädchen - mit einem überraschenden
Ereignis 25 Jahre danach.
Die
Reportage über den Mord an Shari aus dem Jahr 1992 wurde mit dem höchsten
Journalistenpreis, dem Theodor-Wolff-Preis des
Bundes der Zeitungsverleger (BDZV) Deutschlands,
ausgezeichnet.
2017 outete sich überraschend
das erste Opfer des Täters, eine junge Frau, die der
Täter als Kind mißbrauchen wollte. Die Hintergründe
des Skandals wurden noch sichtbarer.
Gabi Novak-Oster berichtete in
den Jahren nach der Tat immer wieder über das
Schicksal der Familie, vor allem über die Mutter.
Sie
resumierte ihr eigenes Schicksal mit den Worten:
"Die Zeit heilt keine Wunden."
Dokumentation:
Reportagen als PDF-Datei.
ZDF: 25
Jahre nach dem Mord an Shari
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IMPRESSUM |
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Über die Galerie
RealAbstrakt:
https://realabstrakt.de/galerie/galerie.htm
> Alle
realabstrakten Bilder:
https://realabstrakt.de/galerie-benutzer/galerie1.htm
> Galerie-Favoriten:
https://realabstrakt.de/galerie-benutzer/favoriten.htm
> Galerie-Grafik:
https://realabstrakt.de/galerie-benutzer/grafik.htm
> BILD DER WOCHE:
https://realabstrakt.de/galerie-benutzer/bdw/bdw.htm
Fineart-Drucke:
https://realabstrakt.de/drucke/drucke.htm
Fineart-Raumgetaltung:
https://realabstrakt.de/dekoration/dekoration.htm
Ausstellungen
/Präsentationen:
https://realabstrakt.de/ausstellungen/ausstellungen.htm
Weiterführende
Links:
ZeitBlende -
Schwarz-Weiß-Fotografie:
https://zeitblende.de
KOVisionen - Andere
Bilder einer Stadt:
https://kovisionen.de
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