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Bild der Woche: realabstrakt
FotoGrafik rund um das Augustinum Hamburg
- Jeden Monatag ein neues Bild
Fotografie und grafische Bildbearbeitung: Detlef Oster / Gabriele Novak-Oster
Gedanken zur
"real-abstrakten" Fotografik: Dr. Christian Bendrath

Begleitende Texte
zu den einzelnen Bildern: Gabriele Novak-Oster
Statt einer Ausstellung,
die nach kurzer Zeit vorüber ist, präsentieren wir jeden Montag (ab
Ende Mai) ein neues Bild im Foyer des Augustinums Hamburg. Geplant ist diese Aktion bis Anfang
Dezember. Zeit genug, um 28 großformatige, realabstrakte Bilder zu
zeigen. Damit die Überraschung auch gelingt, können sämtliche Bilder
unter "Galerie" erst ab Anfang Dezember aufgerufen werden.
Ebenso der Inhalt des Bildbandes .
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BILDBAND AKTUELL
Der
Bildband ist (eigentlich) fertig. Die Version 4.01 wird wohl
so bleiben. Kann sein, dass bis zur Vorstellung im Dezember
noch ein oder zwei Bilder ausgetauscht werden. Mehr nicht.
Er wird insgesamt 52 großformatige Bilder auf 66 Seiten
enthalten, also fast doppelt so viele Bilder wie in BILD DER
WOCHE. Mehr als 80 Prozent des Bildbandes besteht aus
Bildmotiven. Der Bildband wird von XXL (ca. A3) über
Groß-Panorama (ca. A4) und Compakt-Panorama (ca. A5) bis zur
Mini-Ausgabe - in 11 Versionen (Hardcover oder Softcover,
hochglänzend oder matt) - erhältlich sein. Eine persönlich
eingedruckte Widmung ist möglich. Eine Einschätzung
vorab: Diese Bildbände sind Einzelexeplare und bei den
renommierten Druckereien wie CEWE oder WHITEWALL nicht
preiswert. Es gibt auch "billigere" Möglichkeiten, aber
diese kommen aus Qualitätsgründen nicht in Betracht.
Hochglanz ist sehr attraktiv, aber ungewöhnlich und sehr
kostspielig. Muss nicht unbedingt sein. Die matte Variante
ist ebenso sehr ansprechend und wirkungsvoll.
Näheres und
unsere Tipps unter "Bildband". |
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BILD DER WOCHE:
Die
bisher gezeigten Bilder können Sie
hier aufrufen.
Mit den Schwarz-Weiß-Fotografien
(www.zeitblende.de) gab es Bild der Woche bereits 2020 mit großem Zuspruch.
Damals wurde eine ganzes Jahr lang jede Woche ein neues Bild gezeigt. Nun
zeigen wir die "realabstrakten" Bilder rund um das
Augustinum und Oevelgönne.
Wenn
zwei leidenschaftliche Schwarzweiß-Fotografen überraschend "Buntes"
präsentieren, wenn sie statt Menschen und Momenten die unterschiedlichen
Facetten ihres Lebensraumes beleuchten, dann stellen sich Fragen: Ausrutscher
oder Richtungswechsel?
Weder
noch. Gabi Novak-Oster und Detlef Oster zeigen keine "normalen" Stadtansichten.
Sie fotografieren und malen zugleich. Sie spielen, träumen, experimentieren. Sie
(ver)wandeln Reales zu Abstraktem. Mit sich ständig verändernden Stimmungen,
Farben und Formen.
Es
beginnt in ihrer früheren Heimat Koblenz. Nach einer großen Ausstellung
schwarzweißer Fotografie im Landesmuseum (www.zeitblende.de), zeigen sie ihre
Stadt über drei Jahre hinweg in einem anderen Licht. Die "KOvisionen", ganz in
Farbe, sorgen mit zahlreichen Aktionen für Aufsehen (www.kovisionen.de).
Seit
2019 leben Gabi Novak-Oster und Detlef Oster nun in Hamburg. Ihr neues Zuhause:
das Augustinum an der Elbe. Auch hier bleiben sie ganz leidenschaftlich der
Schwarz-Weiß-Fotografie mit "Menschen und Momenten" treu.
Doch
auch an der Elbe ist ein "Abstecher" in die Farbfotografie erlaubt.
Postkartenmotive gibt es schon genug – Verwandlung in das Abstrakte war also
angesagt.
So
entstehen auch in Hamburg neue Ansichten, die aus "realen" Fotografien
hervorgehen und in abstrakte Ansichten verwandelt werden. |
 
REALABSTRAKT AN DEN EIGENEN WÄNDEN
Selbstverständlich gibt es die
realabstrakten Foto-Grafiken auch für die eigenen vier Wände
- sowohl als Druck auf hochwertigem Galerie-Karton (im
Passepartout und/oder gerahmt) oder als Großformat auf
Leinwand und Acrylglas. Näheres unter "Drucke" und
"Dekoration" |
 
"NEWSLETTER" gewünscht?
Wenn Sie uns eine Mail schicken, melden wir uns hin und wieder
mit Informationen oder einem realen, aktuellen Foto (auch aus dem
Leben und in Schwarz-Weiß). Unsere Mail-Adresse: info [ @ ]
realabstrakt.de
Die Mailadresse wurde bewußt "falsch" geschrieben, um durch Roboter
gesteuerte Spam zu vermeiden. |
Besuchen Sie auch:
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www.kovisionen.de
Wenn zwei leidenschaftliche
Schwarzweiß-Fotografen überraschend „Buntes“
präsentieren, wenn sie statt Menschen und Momenten
die unterschiedlichen Facetten ihrer Stadt Koblenz
beleuchten, dann stellen sich Fragen: Ausrutscher
oder Richtungswechsel? Weder noch. Gabi Novak-Oster
und Detlef Oster zeigen keine „normalen“
Stadtansichten. Sie fotografieren und malen
zugleich. Sie spielen, träumen, experimentieren. Sie
(ver)wandeln Realitäten zu Visionen. „KOvisionen“.
Mit sich ständig verändernden Stimmungen, Farben und
Formen.
Es beginnt mit Hotelschiffen am
Moselufer. Etwas anders in Szene gesetzt, entwickeln
sie gemeinsam mit der Altstadt eine interessante
Eigendynamik. Die ersten Betrachter der Fotografien
wählen Worte wie „toskanisch", „verrückt" – oder
einfach nur „atemberaubend schön". Warum nicht vom
Zuhause in die Stadt und auf ihre Eigenheiten
gucken? So entstehen Panoramen – oft mit mehreren
Aufnahmen –, Detailfotos und Langzeitbelichtungen.
Sie werden „verwandelt" oder (nur) in ihrer
Aussagekraft verstärkt – mal mehr, mal weniger. Eine
perfekte Welt kann so tatsächlich zerbrechlich
wirken. Meist sind viele Arbeitsschritte notwendig,
und nicht immer führen sie zum gewünschten Erfolg.
Dennoch: Gemalte Fotos – es geht manchmal doch.
Foto-Grafie und Foto-Grafik. Foto-Kunst. |
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www.zeitblende.de
ZeitBlende - So lautet der Name unserer virtuellen Galerie. Den
Alltag sehen, Lebenszeichen erkennen - das ist unsere künstlerische
Philosophie. Unsere Gesellschaft ist zwar eine Informations-Gesellschaft,
die das Unmögliche möglich macht. Doch eines schafft sie oft nicht: Das
Erkennen alltäglicher Situationen, die durch das Fotos zum Besonderen
werden. Das Erfassen von Leben, das Auffangen von Zeichen - von
"Lebenszeichen".
ZeitBlende ist Schwarz-Weiß-Fotografie, die sich vom bunten
Einerlei abheben soll. Unsere Fotos reduzieren auf das Wesentliche - auf
Zwischentöne, auf die Grautöne. Auf feine Nuancen, die in dieser farbigen
Welt nicht selten untergehen. Fotografien, früher vergrößert im Labor, heute
digital aufgenommen oder vom Negativ eingescannt und digital verarbeitet.
Unsere Fotografien werden nicht digital manipuliert, also im Bildinhalt verändert.
Keine
Verfremdung, keine "Tricks". Unsere Fotos sind so echt wie die das, was wir
sehen: Bilder von Menschen. Oder von dem, was der Mensch hinterlassen und
geschaffen hat. Situationen, die eigentlich jeder sehen kann, aber gerne
übersehen werden in einer hektischen Welt. Fotografien, die traurig, aber
auch heiter stimmen können. Traditionell sind unsere Bilder der
dokumentarischen, auch der "sozialkritischen" oder "sozialdokumentarischen"
Fotografie zuzuordnen. Unsere Fotos sollen bewegen.
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ZeitBlende: Begegnungen
[in Arbeit]
Schwarz-Weiß-Porträts
von Gabi Novak-Oster (und Detlef Oster)
Begegnungen: Es waren
kurze Momente, lange Gespräche, zufällige
Bekanntschaften und gemeinsame Reisen. Begegnungen,
die das Leben schrieb und der Beruf so wollte, mal
"nur" für ein exklusives Foto, mal für eine große
Reportage. Es waren oftmals Zusammentreffen mit
"Stars", die sich erfreulicherweise meist nicht als
solche gaben. Einige wenige Namen zu nennen, fällt
nicht leicht und ist anderen gegenüber ungerecht.
Jede Begegnung ist unvergessen, aus ganz
unterschiedlichen Aspekten.
Natürlich machte es
stolz, mit Christiane Herzog zusammenzutreffen.
Zunächst bei Amtsantritt ihres Mannes und dann
anlässlich seines Rückzugs aus dem Amt des
Bundespräsidenten im Schloss Bellevue in Berlin.
Interessant war es,
mit Schauspielerin Witta Pohl in Rumänien unterwegs
zu sein und ihr Engagement für Aidskranke und
HIV-Infizierte kennenzulernen und zu unterstützen.
Der Perfektionist Rudi Carell freute sich, fürs Foto
sein Gesicht in einen mitgebrachten
Bildschirm-Rahmen stecken zu können. Gerda Jo Werner
saß stolz neben dem Bild des 50-Pfennig-Stück, für
dessen Entwurf sie ihrem Mann Modell gesessen hatte.
Wendepfarrer Christian Führer stand natürlich vor
"seiner" Nikolaikirche, "uns Uwe" strahlte mit einem
Minifußball in der Hand und Lottofee Franziska
Reichenbacher präsentierte ein Glücksschwein ...
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Der Mord an Shari:
Skandal oder Restrisiko?
Reportagen von Gabi
Novak-Oster
Eine
ergreifende Reportage über den Mord an einem kleinen
Mädchen - mit einem überraschenden
Ereignis 25 Jahre danach.
Die
Reportage über den Mord an Shari aus dem Jahr 1992 wurde mit dem höchsten
Journalistenpreis, dem Theodor-Wolff-Preis des
Bundes der Zeitungsverleger (BDZV) Deutschlands
ausgezeichnet.
2017 outete sich überraschend
das erste Opfer des Täters, eine junge Frau, die der
Täter als Kind mißbrauchen wollte. Die Hintergründe
des Skandals wurden noch sichtbarer.
Gabi Novak-Oster berichtete in
den Jahren nach der Tat immer wieder über das
Schicksal der Familie, vor allem über die Mutter.
Sie
resumierte ihr eigenes Schicksal mit den Worten:
"Die Zeit heilt keine Wunden."
Dokumentation:
Reportagen als PDF-Datei.
ZDF: 25
Jahre nach dem Mord an Shari
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IMPRESSUM |
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